Nutzung
von E-Mail in einem Europäischen Bildungsprojekt
Im Rahmen eines europäischen Bildungsprojekts bietet
sich E-Mail an, um die Kommunikation zwischen den Partnerschulen
auf vielen Ebenen günstig und zügig zu Gewähr leisten.
Bereits vor dem ersten vorbereitenden Treffen der Partnerschulen
können sich die Kolleg/innen untereinander per E-Mail abstimmen über
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alle Fragen und Probleme
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das gemeinsame Thema
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die einzubeziehenden Altersstufen
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die zeitliche Koordinierung der Arbeitsphasen
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die Formulierungen im Erstantrag.
Wenn die Projektarbeit dann begonnen hat, können die
betreffenden Kolleginnen und Kollegen sich per E-Mail einfach und schnell
verständigen.
Die einzelnen Gruppen an den Partnerschulen können ihre
geplanten Projekte den anderen Teams per E-Mail vorstellen und abstimmen.
Auf Schülerebene sind weitere folgende Möglichkeiten denkbar.
Vor der eigentlichen Projektarbeit in
den einzelnen Gruppen, der vom Austausch sachlich orientierter Ergebnisse
bestimmt wird, schafft ein eher privates Kennenlernen die Voraussetzung
für eine gute Arbeitsatmosphäre zwischen den Gruppen. Während
dieses so genannten warming up bzw. getting together tauschen
die Schüler/innen kurze Beschreibungen ihres Ortes, ihrer Schule,
ihres Alltags aus. Neben dem pauschalen Versand von Prospekten per Post
geht es hierbei um Kontakte zwischen einzelnen Personen. Im Verlauf der
Projektarbeit können die Schülergruppen Zwischenergebnisse ihrer
Arbeit per E-Mail austauschen und diskutieren. Später werden dann
die fertigen Resultate vorgestellt und kommentiert.
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update 1JUL97